Bei Funktionsbeeinträchtigungen und Immobilität der Wirbelsäule kann die Chiropraktik wunderbar unterstützend ansetzen.
Beispiele bei den Tieren können sein:
Hunde
Bei Grunderkrankungen wie Hüftdysplasie, Arthrose, Spondylosen, Bandscheibenvorfällen, Leckdermatitis, Harnträufeln kann eine chiropraktische Behandlung unterstützend das Wohlbefinden der Tiere verbessern.
Pferde
Symptome, die vielleicht eher organbedingt eingestuft werden, z.B. häufiges Harn absetzen, Hautprobleme, Verdauungs- und Fruchtbarkeitsstörungen, können oft auch mit den chiropraktischen Therapieansätzen mitunter erfolgreich behandelt werden.
Der Körper hat viele wunderbare Mechanismen, um Probleme bzw. Blockaden auszugleichen, bevor er Symptome erkennen lässt. Daher ist eine chiropraktische Behandlung schon bei den geringsten Anzeichen einer Kompensation oder aber auch prophylaktisch, oft auch bei älteren Tieren angezeigt und hilfreich. Ein zu langes Hinaufschieben führt häufig zu mehreren Problemen, die erst nach und nach entschlüsselt werden können, da durch einer Blockade die Flexibilität der Wirbelsäule beeinträchtigt wird. Daraus kann eine regelrechte Kettenreaktion die Folge sein.
Daher empfiehlt sich eine schnelle ursachenbezogene Behandlung bevor überhaupt Probleme entstehen können.